Neuer Präsident des VKÖ

Mai 2018, Wahl, Wechsel, Tempo. Spiel, Satz und eine Richtung – Zukunft. Stillstand ist Rückschritt und der Name ist Programm.

Noch keine 100 Tage sind Mike P. Pansi, Alexander Forbes und Philipp Stohner offizielle Standesvertreter. Gemeinsam mit den Obmännern der Sektionen wurde mit einer zweitägigen Klausur eröffnet. Wichtige Projekte, politische Schritte und Anliegen wurden konklusiv besprochen und Konzept Zukunft zum Alltag bestimmt. Mit Erfolg. Denn nur wenn man sich einig ist, in welche Richtung man geht, kann man das Gesamtpaket sinnvoll angehen. Digitalisierung und Modernisierung, Nachwuchsförderung, Internationalisierung, neue Wege gehen. Es steht Arbeit an, gibt viel zu tun, anzupacken, und das ist gut so. Standesvertreter sollten nicht nur repräsentieren, sondern klare Wege vorgeben, vorgehen, vorleben. Aktiv und zielorientiert. „Ich wurde unlängst gefragt, ob der Verband eine Frischzellenkur nötig hat“, erklärt Pansi. „Nein, denn wir haben, kennen und stehen für unsere Traditionen aus Tradition und weil man nur so auf Erfahrungen und Werten aufbauen kann. Und genau das tun wir“, fügt der neugewählte Präsident hinzu. Dass viel Arbeit auf alle wartet, weiß man. Dass es es wert ist, ist man sich einig. Denn es geht um leere Lehrstellen und ein kulinarisches Erbe. Um knackige Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Arbeiten. Um Zukunft auf jeder nur erdenklichen Ebene, die dem einen, dem anderen bewusst, aber für eine Riesenmasse nicht sichtbar ist. Kann man ändern, muss man ändern, wird man ändern. Gemeinsam. „Es ist schön, dass es euch, liebe Kollegen, gibt“, so Pansi. „Denn gemeinsam sind wir die traditionelle, kulinarische und lebenssichernde Einheit Österreichs.“

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